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Nachdem wir im Wohnzimmer alle Fenster zugemacht und die Rollos heruntergelassen haben, gingen wir die Treppe nach oben, wo sich das Schlafzimmer und Badezimmer meiner Mutter befand, als auch mein Zimmer, ein Gästezimmer sowie ein weiteres Badezimmer, allerdings wesentlich kleiner als das meiner Mutter und welches ich mein eigen nennen konnte. Im Dunkel des Flures holte ich mein Rohr aus meinen Shorts und begann es langsam aber mit festem Griff zu wichsen. Die dicken Eier in meinem großen Sack zogen sich leicht zusammen. Ein Lusttropfen hat sich bereits auf meiner Eichel gebildet. Wenn ich wollte, könnte ich schon wieder abspritzen. Zum dritten Mal an diesem Tag. Sexsklavin outfit.
”So groß” atmete sie schwer. ”So dick. ” Sie bewegte ihre Hüfte auf und ab: ”So. Perfekt!” Ich legte in meinem Kopf einen Schalter um: von ”Performance” wechselte ich zu ”Genuss”. Meine Augen beobachteten meine Mutter wie in Zeitlupe. Ich blickte sie von oben herab an: zuerst wanderte mein Blick auf ihre herrlichen Brüste, die so schön bei jeder Bewegung wackelten und dann sah ich uns zwischen die Beine. Ich sah meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrer Muschi kommen und dann in Zeitlupe wieder in ihr verschwinden. Und als meine Mutter meinen Schwanz wieder fast vollständig verschlang, ließ ich alles los. Prostata medikament tamsulosin.Immerhin war der Porno aus, dachte ich.
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